NLA auf der Schlani Alm!

Schon mal Yoga auf einer Alm gemacht?

NLA auf der Schlani Alm!

Was ganz viele ausländische Gäste – allen voran unsere Lieblingsnachbarn und „besten Feinde“ im Fußball – schon seit vielen Jahren wissen und auch Jahr für Jahr mit großer Freude immer wieder aufs Neue tun, entdecken gerade in diesem „anderen“ Sommer auch ganz viele Österreicher: Dass Urlaub im eigenen Land „a ziemlich lässige und coole Gschicht ist“! Vergessen Sie bitte das Wetterargument, das ist nämlich keines, schon gar nicht, wenn Sie in den österreichischen ROBINSON Clubs urlauben und schon gar nicht auf der „Schlani am Kärntner Nassfeld. Das ist dort, wo sich Urlaub wie „Heimkommen“ anfühlt.

Wann war ich eigentlich das letzte Mal in Kärnten? So richtig, mit Schwimmen in den türkisschimmernden warmen Kärntner Seen, Wandern in der fantastischen Bergwelt und vollem Genuss der großartigen Kärntner Küche und nicht bloß auf der Durchreise am Weg nach Bella Italia! Um dort an den Lieblingsstränden der Wiener Körper und Geist die notwendige Erholung zu gönnen? Genau das denke ich mir während der Fahrt von Wien Richtung Hermagor und spätestens nachdem Pack und Griffener Berg hinter mir und der wohl berühmteste See Kärntens – der Wörthersee – zum Greifen nahe vor mir liegen und sich vor mir das prächtige Panorama der Karnischen Alpen gegen den trüben Himmel reckt, spüre ich es wieder: Dieses längst vergessene Gefühl, wie saugeil und wunderschön Österreich ist. Und ich frage mich, warum es eigentlich diesen lästigen Corona-Typen, der gerade meint, uns eine „neue Normalität“ beibringen zu müssen, braucht, um zu erkennen, über welch reichen Schatz wir in diesem kleinen Land im Herzen Europas verfügen?

Gut wir haben kein Meer, aber wir haben doch so viel mehr. Und bitte, auch das leidige Wetterthema ist, sieht man sich die Kapriolen, die heute längst überall aus einem noch so stabilen Hoch ein ziemlich beständiges Tief machen, keines mehr. Dass es in Tröpolach, wo ich auf die Nassfeld Straße abbiege, ordentlich tröpfelt und die Temperaturkurve Mitte Juli ziemlich in die Knie geht, veranlasst zwar auch mich ein „eh klar, typisch Österreich“ zu monieren, letztlich ist’s aber egal, und ich weiß auch bald warum.

Der „gaile“ Weg nach oben

Ich, besser gesagt, mein schnittiger 4WD aus der HERTZ Garage, nimmt also locker Kehre um Kehre der 12,8 Kilometer langen Passstraße und befährt geschichtsträchtigen Boden Richtung Sonnleitn. Im Grenzgebiet zu Italien wurde die Nassfeld Straße im ersten Weltkrieg nämlich vom Militär vom österreichischen Tröpolach im Gailtal ins damals ebenfalls österreichische Pontafel im Kanaltal – das heutige Pontebba – erbaut. Ich fahre also auf einer ehemaligen innerösterreichischen Straße in Grenznähe, die nach dem ersten Weltkrieg wie das ganze Kanaltal an Italien fiel. 1949 wurde dann der österreichische Straßenteil in das Netz der Kärntner Landesstraßen eingegliedert und ist heute die B90 Landesstraße, die auf die „Schlani“ – in den ROBINSON Club Schlanitzen Alm – führt. Und ab jetzt weiß ich, beim Blick auf die umliegende Bergwelt auch, dass Wetter relativ ist! Weil dieser Club ob im Sommer für Wanderer, Kletterer, Golfer oder Biker, aber vor allem im Winter für Ski- und Snowboardfahrer einfach alles bietet, was es für einen unbeschwerten Urlaub braucht!

Dieser Bergclub aus dem Portfolio des Premiumclubanbieters wird also mein Domizil für ein paar erholsame Tage sein, aber auch die perfekte Kulisse für die Kärnten-Folge von Nothing Like Austria darstellen. Die junge Österreich-Initiative fängt hier auf der „Schlani“ wie im nahen ROBINSON Club Landskron am wunderschönen Ossiachersee sowie in der großartigen Umgebung des Gail- und Gitschtals die Schönheiten Kärntens mit ihren Kameras ein, was man bereits auf den sozialen Netzwerken sehr lebendig mitverfolgen kann. Und was im Herbst als Nothing Like Austria Musikfilm mit coolem Sound von Dennis Jale – der bereits on air ist – zu sehen sein wird und wovon auch Österreichs renommiertestes Reiseformat BESSER REISEN in mehreren Folgen auf den unterschiedlichsten TV-Kanälen in wunderschönen Bildern berichten wird.

Ich fange die Schönheiten Kärntens „nur“ mit meinen Augen ein, und bin geflasht, denn von hier oben, von der „Schlani“, hat man – wenn‘s das Wetter will – einen fantastischen Blick auf die Karnischen Alpen. Wo die Grenze zu Italien und Slowenien im Sommer in sattem Grün und im Winter in strahlendem Weiß mit dem Himmel – egal in welcher Schattierung er gerade daherkommt – verschwimmt. Gerade im Winter zählt dieses Wahnsinnspanorama unter Carvern und Boarden zu einem der beliebtesten Ski-Hotspots Österreichs.

Und ich checke erst jetzt, wie nahe ich Italien eigentlich bin, ja ich „wohne“ sogar in Italien. Denn der Club hat seine Wohnbereiche – die gerade frisch und sehr chic renoviert wurden bzw. noch werden – als verbindenden Gedanken „Slowenien“, „Kärnten“ und „Italien“ benannt.

Schnell ist klar: Es werden entspannende Tage auf der „Schlani“ und dank NLA auch erlebnisreiche, denn ich werde viel von Kärntens Brauchtum und Besonderheiten erfahren. Und glauben Sie mir, da gibt es ganz viele davon. Nur das mit dem weniger gehaltvollerem Leben wird bei Kärntner Schlickkrapfen, Kirchtagssuppe und Kärntner Reindling wohl beim bemühten Vorsatz bleiben. Weil dafür die ROBINSON Crew rund um Clubchef Klaus Augustin mit sehr viel Leidenschaft und Spaß an der Urlaubsfreud‘ für alle Gäste sorgen.


Die Tour durch Kärnten erfolgte mit freundlicher Unterstützung durch ROBINSON und HERTZ Austria

Für das besondere Outfit sorgte mit Kärntner Kilt und einer modernen Interpretation von Dirndl und Lederhose der Villacher Traditionsbetrieb Rettl


 

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