Servus Heimat!

Nothing Like Austria nimmt Fahrt auf und schreitet in Richtung Zukunft.
Projektleiter und Initiator Chaluk mit den eröffnenden Worten zur Initiative.

Servus Heimat!

Nichts ist wie Österreich. Oft habe ich dieses Kompliment – ich hab’s immer als solches verstanden – während meiner Reisen rund um den Globus gehört und begonnen, mir die Frage zu stellen, was denn die vielen Fans, Liebhaber und treuen Gäste unseres Landes mit diesen vier einfachen Worten eigentlich meinen.

Sind es die vielen Klischees wie „Sound of Music“, das Musical wurde mit Julie Andrews in der Hauptrolle als gleichnamige Verfilmung bekanntlich zu einem der erfolgreichsten Hollywood-Musikfilmen, oder das Salz aus Bad Ischl, Hallein und Hallstatt, die „Fürst(lichen)“ Mozartkugeln, die edlen Lipizzaner oder der wohl berühmteste Knabenchor der Welt, die Wiener Sängerknaben? Sind das wirklich alleine jene Attribute, die Österreich ausmachen? Wofür unser schönes kleines Land im Herzen Europas im Ausland berühmt und beliebt ist? Ist „nur“ das alleine „Nothing Like Austria“?

Pferde, Salz und grandiose Landschaften gibt es doch überall auf der Welt und während meiner vielen Touren quer über den Globus konnte ich zahlreiche dieser fantastischen Schönheiten mit meiner Kamera einfangen. Und dennoch, nichts und nirgends ist es wie in Österreich und ich bin sehr glücklich, dass mich der Storch in diesem kleinen „großen“ Land ins Leben geworfen hat. In ein Land mit großer Lebensqualität, hohen Sicherheitsstandards und einem – im Vergleich zu ganz vielen anderen Ländern – hervorragenden und bestens funktionierenden Gesundheitssystem, was sich gerade jetzt in diesen pandemischen Zeiten als wahrer Glücksfall erweist. Ich weiß auch wovon ich rede, denn bereits in meinen noch jungen Jahren war ich krankheitsbedingt mit dem gerne kritisierten heimischen Gesundheitssystem über einen längeren Zeitraum konfrontiert. Meine Arzt- und Krankenhaus-Odyssee war keine lustige Geschichte, hatte ihre Höhen und Tiefen und oft einen Grund zum Matschkern, aber dennoch hat es mir viel gebracht. Ich kann Danke sagen, dass es mir heute wieder richtig gut geht.

Der Prophet im eigenen Land

Darf ich mich nun aber kurz vorstellen: Mein Name ist Lukas Charwat, ich arbeite unter dem Pseudonym und Künstlernamen Chaluk (www.chaluk.com) als Multimediakünstler und präsentiere seit 2015 meine Aufnahmen mit dem Ziel, den Menschen beim Betrachten meiner Bilder ein lächelndes Staunen zu entlocken. Jetzt, als Initiator und Projektleiter von „Nothing Like Austria“ widme ich mich erstmals und ausschließlich dem eigenen Land! Denn trotz meiner vielen internationalen Erfolge war es bis dato sehr schwer, in Österreich Fuß zu fassen oder einfach nur wahrgenommen zu werden. Man sagt ja oft, dass der Prophet im eigenen Land wenig wert ist, und so bekam und bekomme auch ich jenen alteingesessenen Impuls „Na i was ned“ beim Präsentieren meiner Ideen und Projekte immer wieder zu spüren.

Doch auch diese Reaktion ist irgendwie österreichisch, fügt sich somit gut in das Konzept von „Nothing Like Austria“ und ist gleichermaßen Ansporn, zu beweisen, was ein 26jähriger Österreicher bewegen und bewirken möchte.

Die Idee zu „Nothing Like Austria“ entstand in den ersten Tagen der Coronakrise, aber noch vor dem Lockdown. Vorrangig wollte ich damit meinen langjährigen touristischen Partnern über die sich abzeichnende schwierige Zeit helfen und natürlich auch am Markt präsent bleiben. Allerdings zeigte sich rasch, welches Potenzial in dieser Initiative steckt, dass diese Bewegung wesentlich mehr, als nur eine kleines „Hilfsprojekt“ für den Tourismus wird.

Also habe ich mich mit Dino Stelzl, mit GEUS TV (www.geus-tv.at) Produzent von Österreichs renommiertestem Reisemagazin „BESSER REISEN“ (www.besserreisen.tv), der ebenfalls bis dato fast ausschließlich im internationalen Bereich tätig ist, über eine mögliche Zusammenarbeit unterhalten. Der lustigste Moment zu Beginn unserer Zusammenarbeit war, als wir beide feststellen mussten, dass wir kaum bis gar keine Aufnahmen von Österreich, dafür Terrabytes an Daten von Ländern und Orten, welche man sich schwertut, überhaupt richtig auszusprechen, in unseren Archiven hatten. Also stand rasch fest, dass wir gemeinsam mit „Nothing Like Austria“ die Momente und Szenen unserer Heimat einfangen wollen.

Der eigene Antrieb, die eigene Motivation, die Überzeugung für das was man tut, sind die eine Seite. Die andere und viel Schwierigere ist jedoch, Unternehmen und Partner von der „coolsten und geilsten Idee“ für Österreich zu überzeugen. Ja, schon klar, es gehören ein Stückweit Mut und Vertrauen dazu, einer jungen Initiative jene Professionalität zuzutrauen, die man gemeinhin glaubt, nur von den großen und etablierten Dachorganisationen erwarten zu können. Ob das wirklich immer so ist und war, ich weiß es nicht, ich weiß nur, dass Professionalität nichts mit Größe, sondern vielmehr mit Kompetenz, Wissen und vor allem Leidenschaft für das was man tut, zu tun hat. Und glauben Sie mir: Davon haben wir von Nothing Like Austria ganz viel! Wir leben das Projekt, weil wir Österreich leben und lieben. So einfach ist das und ganz ehrlich: In Zeiten wie diesen sollte es aus meiner Sicht keine Unterschiede geben. Denn der, der  Mut zeigt und vertraut, der, der Zusammenarbeit und Miteinander lebt, erreicht schneller das Ziel und ist nach dem Tief auch wieder rascher am Weg an die Spitze.

Während der Dreharbeiten auf dem Flusskreuzfahrtschiff MS Nestroy, in Kärnten und Salzburg konnte ich sehr viele Persönlichkeiten kennenlernen und viele beeindruckende Erfahrungen machen: Allen voran Motivator und Vorbild Thomas Geierspichler, Fußball-Legende Hans Krankl, Thomas Rettl von Rettl 1868 Kilts & Fashion, Robert Painsy von SCI Swiss Cruises, Peter Kleemann, Flughafen Wien Pressechef, die Regisseure Jan Woletz und Stephan Polasek, Miss Vienna Beatrice Körmer, Schauspieler Christoph Fälbl – und ich kann noch ganz viele Namen aufzählen. Und auch was die Personen hinter den Kulissen und Kameras betrifft wie Dino Stelzl, Julia Schrammböck, Andreas RuthnerAdam Urbanics, Christof Marton, Oskar Krauss, Walter Schwarz, Ines Blatterer, Natalie Schaufler, Katharina WanzlLukas MairMichael Lehner oder Niki Nikolaus – sie alle wissen, dass dieses Projekt ein klares Commitment zu Österreich darstellt. So auch Evelyne Mandl und Ferenc Sabo von SMT Immobilien, die Wiener Linien und Philies Ramberger von PUR Touristik.

Diese Initiative ist längst mehr als „nur“ ein Mulitmedia-Projekt, es ist vor allem eine Plattform für ein Land und dessen Unternehmertum, das trotz seiner gelebten und veralteten Traditionen besonders und einzigartig geblieben ist. Das es verdient hat, der Welt als modernes, cooles, lässiges Land präsentiert zu werden.

Singen Sie mit!

Auch wenn man – ich geb’s offen zu – oft geneigt ist, die Hoffnung zu verlieren, weil man als erst 26 Jahre junger kreativer Geist, der zwar bereits mit 57 internationalen Awards und Ehrungen und diversen Podest-Plätzen bei Fotocontests (darunter Platz 1 in einer namhaften internationalen Wertung), nicht ernst genommen wird und das bis dato geleistete Werk in der geliebten Heimat nicht viel wert zu sein scheint.

Warum tut man sich dann also ein derartiges Mega-Projekt wie Nothing Like Austria überhaupt an? Weil es einfach viel zu kurz gedacht wäre, und weil es eben ganz viele Menschen, gerade in der Familie, gibt, die tagtäglich das Gegenteil beweisen und immer wieder und gerade in schwierigen Zeiten aufs Neue Kraft und Mut aufbringen, mit alten verkorksten Traditionen zu brechen. Nothing Like Austria eben.

Als erster Meilenstein von Nothing Like Austria wurde kürzlich der gleichlautende Song von Dennis Jale präsentiert, der mit den Imperials, welche vierfach ausgezeichnete Grammy Gewinner sind, als Background-Vocals aufwarten kann.

Noch nicht reingehört? Die swingende Hommage an Österreich ist auf allen Streaming-Plattformen erhältlich. Unter folgendem Link findest Du alle Möglichkeiten aufgelistet lnk.to/NothingLikeAustria

Tja, und wenn Sie sich nun fragen: Wie kann ich bei Nothing Like Austria dabei sein oder was kann ich zu dieser einzigartigen Initiative für Österreich beitragen? Ganz einfach: Teilen Sie den Song, folgen Sie uns auf Social Media und lassen Sie gemeinsam mit mir und dem ganzen NLA Team das Land wissen: NOTHING LIKE AUSTRIA


Instagram: @chalukofficial
Facebook: @ChalukOfficial
Website: www.chaluk.com


 

Es geht los – NOTHING LIKE AUSTRIA

Shooting mit Miss Vienna Beatrice Körmer

Österreich wird eingefangen


Die Schiffsglocke wird erstmals wieder geläutet für Nothing Like Austria


Chaluk mit Freund und Unterstützer seit der Stunde 0 Heimo Turin


Alle an einem Strang


Chaluk mit Entertainer und Freund Dennis Jale


Die MS Nestroy legt erstmals in Enns ab


Christoph Fälbl und Chaluk vor den ersten Dreharbeiten


Chaluk beim bestaunen der ersten Aufnahmen


Letzte Szenen zwischen Martin Buchgraber und Chaluk

Lust auf mehr?

In der Übersicht findest Du noch weitere spannende Beiträge zur Initiative und diversen Mitwirkenden. Am besten aber wäre, Du meldest Dich am Newsletter von Chaluk, dem Initiator von „Nothing Like Austria“, an, um immer Up2Date zu bleiben und auch an diversen Gewinnspielen teilnehmen zu können. Interesse geweckt? Dann abonnieren diesen noch heute!

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